Sonntag, 22. April 2018

Samstag, 21.4.2018 St. Elena - Quepos

Wie erwartet kommt es an der Baustelle auf der Route 606 zu einer längeren Wartezeit. Weshalb aber die Strasse nur zeitweise befahren werden kann, hat sich uns nicht aufgetan. Zwar führen schwere Lastwagen Unmengen an Schotter von einem Steinbruch hinauf und lassen alles hinter dichten Staubwolken verschwinden, aber sonst ist nicht viel Aktivität zu sehen. Übrigens: 2013 hat man beschlossen, die Strasse nach St. Elena/Monteverde durchgängig zu asphaltieren. Davon ist allerdings noch wenig zu sehen. Pura Vida...

Ab dem Ort Guacimal ist die Strasse nun wieder eine ‚Strasse‘, kurvig, aber gut ausgebaut. Die Routa 1 Interamericana ist schnell erreicht. Wir fahren ein kurzes Stück auf der Gebührenpflichtigen Autobahn 27. Der Betrag von 180 Colones ist für uns wirklich gering. Nun geht es der Küste des Golfs von Nicoya entlang. Von der bekannten Crocodiles Bridge bei Tarcoles wollen wir natürlich, wie viele andere Neugierige, einen Blick auf die grossen Biester wagen. Schnurgerade führen Streckenabschnitte kilometerlang durch Palmenhaine (Palmölproduktion). Wir nähern uns den touristischen Zentren um Jaco. Die Küste ist bei Surfern und anderen Wassersportlern beliebt.

Quepos ist das Ziel, unser Hotel mit direktem Strandzugang liegt ideal als Ausgangspunkt für den Besuch des Natioalparks Manuel Antonio morgen Sonntag. Wir machen einen ersten Spaziergang am Strand und geniessen die lauen Spätnachmittagsstunden bei einem kühlen Sundowner.


Unterwegs von St. Elena (Monteverde) nach Quepos

Nein, kein Schnee - Staub von den Schotterstrassen 














Crocodiles Bridge bei Tarcoles






Am Golf von Nicoya



 Na ja, wird sind ja auch Touristen...




Quepos






Aguties im Garten




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen